Liköre

Hirschkuss

Vollmundiger, feinherber Kräuterlikör mit 38 % VOL.

Traditionell hergestellt nach alt überlieferten Familienrezept und geheimer Rezeptur aus rund 40 verschiedenen Kräutern und Wurzeln, viele davon aus der Alpenregion.

Erhältlich in verschiedenen Größen.
Immer in der original Schnackelverschlussflasche
zu 0,04 l; 0,50 l; 0,7 l; 1,0 l

 Vogelgezwitscher

Unser typischer Vogelbeerlikör mit 25 % VOL.
Der unverwechselbare Geschmack der Eberesche ist beliebt bei Jung und Alt.

Erhältlich in der original Schnackelverschlussflasche zu 0,50 l und in der Mini 0,04 l.

 

Birndl

Der fruchtige Birnenbrandlikör mit 25 % VOL. ist unsere neueste Kreation. Ein Genießerlikör für alle Sinne.

Erhältlich in der original Schnackelverschlussflasche zu 0,50 l und in der Mini 0,04

Kernlos

Der fruchtige Zwetschgenlikör mit 20 % VOL. ist unser neuester Renner.
Ein Genießerlikör für alle Sinne.

Erhältlich in der original Schnackelverschlussflasche zu 0,50 l und in der Mini 0,04 l.

Ingwerlikör „Ingwerl“

Bei unserem „Ingwerl“ trifft in einer außergewöhnlichen Rezeptur die belebende Schärfe des Ingwers auf das vollmundige Aroma reifer Orangen.
Wie alle Hirschkuss Produkte ist auch das „Ingwerl“ mit viel Liebe, nach altem Familienrezept in Handarbeit hergestellt.
Es gibt ausschließlich in der 0,50 l Bügelverschlußflasche.
Der Alkoholgehalt beträgt 25% Vol.
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Der Heissmacher, das Heissgetränk das keinen kalt lässt.
Heissmacher 1,00 Liter
Der heisse Cocktail aus Oberbayern, mit 10,5 % Vol.!
– Getränk erwärmen, nicht kochen
– Limonenstücke in einen hohen Becher geben
– 2 TL Rohrzucker darüber geben und evtl. mit Minze garnieren
– mit dem erhitzten „Heissmacher“ auffüllen
FERTIG!

 

Likör-Pijökel 55

42,5% Vol.
Die „Pijökel“-Legende
– Was wäre ein legendärer Trunk ohne einen Mythos, der sich um ihn rankt. Solches wird vom „Pijökel 55“ erzählt: Bremer Gymnasiasten, darunter Hans-Heinrich „Kuno“ Grote, entdeckten im Jahr 1955 auf dem Schulhof ein Wurzelholz. Dessen ungewöhnliche Form verleitete die Schüler zum Spintisieren: Was könnte das sein? Sie tauften das Holz auf den Namen Pijökel – kleines Ding. Der Pijökel entwickelte sich zum Klassen-Talisman und zum Symbol der Freundschaft. Er wird an geheimem Ort aufbewahrt und einmal im Jahrbeim Jahrgangstreffen hervorgeholt. Bis heute existiert der Bund der „Pijökelfreunde“, der das Holz in einer Zeremonie verehrt. Passend dazu hat der „Pijökelfreund“ und spätere Pforzheimer Apotheker „Kuno“ Grote den gleichnamigen Kräuterlikör entwickelt. Die Bündler schlürfen ihn aus Löffeln. Folgender Dialog in Plattdeutsch zwischen Geber und Empfänger gehört nach alter Sitte dazu:
– Ick sei di (Ich sehe dich)
– Dat freit mi (Das freut mich)
– Ick drink di to (Ich trinke dir zu)
– Dat do! (Das tu!)
– Ick heb di to drunken
– (Ich habe dir zugetrunken)
– Hast den Rechten droppen
– (Du hast den Rechten getroffen)
– Den 42,5-prozentigen Kräutertrunk, dessen Zuckeranteil nur knapp über der Likörgrenze von 100 Gramm pro Liter liegt und der eisgekühlt wie zimmerwarm genossen werden kann, schenkte „Kuno“ Grote zu besonderem Anlass auch im Bekanntenkreis aus. Nach dessen Tod beschloss Sohn Gabriel Grote, die „Pijökel“-Produktion aufzunehmen. Alles andere ist Erfolgsgeschichte…